2. April 2013

nebel


ein nebelschleier liegt über dem land und gleichzeitig auch über dem leben. er hüllt die welt in graues licht und die augen brennen fürchterlich. vor den gefühlen steht nun eine wand. sie glaubt, sie hat alles in der hand. doch ganz so einfach ist das nicht....

ich bin müde. erschöpft und kraftlos. dem leben ist das egal. es geht weiter, gnadenlos und schonungslos. es denkt gar nicht daran, still zu stehen oder zu warten. 

alte pläne existieren nicht mehr. neue wege und lösungen müssen her. ich stehe wieder bei null und die suche beginnt von vorne. aber ich bleibe meinem motto treu:

höre nie auf, anzufangen - 
fange nie an, aufzuhören 

und dann - irgendwann - werden wunder geschehn und die welt wird wieder schön....