meine wohnung liegt morgens im sonnenlicht - durchflutet von warmen sanften strahlen. sie begrüßen mich und den neuen tag in gold und gelb. die seele hört nicht auf zu grinsen und die gute laune hört dieses lied :-)) klick drauf
schwach werden wenn der frühling seine fingerspitzen ganz sanft in die natur legt und sie wieder in farben taucht, die man über monate vergessen hatte. aufatmen, durchatmen, gerade stehen und den blick heben. andächtig wie eine meditation schleichen sich hinter mir die jetzt noch langezogenen schatten davon. der frühling bewegt sich noch bedächtig, er braucht weder eile noch stress. er kommt ja sowieso, wozu also soll er sich hetzen.
wie in der natur ist es auch im leben, viel licht muss viel schatten geben. man kann nicht nur in der sonne gehen, manchmal mag man einfach im schatten stehen. mein hund weiß ihn besonders zu schätzen, es ist der kühle und entspannte platz. ein ort der abwechslung und der individualisten. der schatten mag umstritten sein. doch am liebsten lädt er zum verweilen und auftanken ein. im licht zu sein bedeutet, das spiel zu initiieren - vom schatten sagt man, dort dürfen die spiele passieren :-))
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