5. September 2013

warte schleife


rausgehen und sport machen. rangehen und die sache klar machen. ausgehen und sich fein machen. tanzen gehen und von herzen lachen. anrufen und hingehen. angehen und durchziehen. anfangen. starten. loslegen. so und nicht anders kommt die energie und mit ihr der schwung.

warten und sitzen und schauen und hoffen und bangen vor verlangen - das wird nix. da kommt nix. da tut sich auch nix. wir kennen sie doch alle, diese trägheit, die sich erst ganz sanft und später ganz massiv breit macht in den 4 wänden. die alle räume ausfüllt und herumlungert und uns weder luft noch platz lässt. anfangs wartet man mit ihr. später wartet man, dass sie wieder abhaut und letztlich wartet man vergebens auf ein wunder. weder das eine noch das andere wird eintreffen - darauf brauchst du gar nicht zu warten :-))

also lass die trägheit erst gar nicht herein. nimm die dinge in angriff, auch wenns noch so unbequem erscheint im moment. auch wenn du müde bist. auch wenn du keine ideen hast. es tut sich alles auf im laufe des tuns. tun bewegt. bewegung bringt leben. leben bringt kraft. und ohne schleifen lassen, hast du plötzlich alles geschafft.

es gibt nur eine schleife, auf die ich immer wieder gern warte: die geschenks schleife :-))

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